Wenn Worte
liebevolle Erinnerung
wecken

Die Trauerrede ist ein sehr persönlicher und damit wichtiger Bestandteil der Abschiednahme. Sie geht auf den Verstorbenen ein, führt auf, warum er geliebt wurde (und wird), und stellt seinen Charakter und seinen Lebensweg in den Mittelpunkt des Gedenkens. Anekdoten rufen liebevolle Erinnerungen ins Gedächtnis.

Kerstin Meyle:
erfahren & einfühlsam

Um eine Trauerrede zu halten, bedarf es eines besonderen Einfühlungsvermögens. Der Redner muss sein Handwerk beherrschen. Kerstin Meyle hat diese Fähigkeiten in der zweijährigen Ausbildung zur Trauerrednerin sowie in zahlreichen Trauerreden mehrfach unter Beweis gestellt.

Kerstin Meyle hält nicht nur Trauerreden, sie schreibt sie auch. Dafür muss man sich nicht nur in die Situation der Hinterbliebenen versetzen, sondern auch das Leben des Verstorbenen auf angemessene Art und Weise reflektieren können. Für eine Rede nimmt sie sich sehr viel Zeit, um den Verstorbenen so gut wie möglich kennenzulernen und die Wünsche der Hinterbliebenen zu berücksichtigen.

Darüber hinaus können wir Ihnen die Trauerredner Michael Wippermann und Martin Rausch empfehlen.

Michael Wippermann

Michael Wippermann stellt das Leben des Verstorbenen sowie die Trauer der Hinterbliebenen in den Mittelpunkt seiner Reden. Der frühere katholische Pfarrer will neben der Trauer aber vor allem dem Loslassen und Abschiednehmen Raum geben, damit die Hinterbliebenen erste Schritte in einen neuen Lebensabschnitt gehen können.

Martin Rausch

Den Lebensweg eines verstorbenen Menschen in seiner Einmaligkeit zu würdigen und nachzuzeichnen – das ist eine der Aufgaben, die Martin Rausch in seinen Trauerreden erfüllt. Der Vater zweier erwachsener Söhne möchte jeden Abschied so gestalten, dass für die Hinterbliebenen der Weg aus der Vergangenheit in eine lebenswerte Zukunft führt.